Gerade von Unternehmen in der Elektrofertigung werden Bestücker gesucht. Dort bringen die Facharbeiter bestimmte Komponenten auf Trägermaterialien auf. Eine spezielle Ausbildung, die auf den Beruf vorbereitet, gibt es nicht. Dafür setzen viele Arbeitgeber zumindest Erfahrung oder diverse Praktika voraus. Aufgrund der relativ niedrigen Qualifikation, die Bestücker für gewöhnlich haben, liegen die Gehälter in der Sparte nicht sonderlich hoch.
Letztlich sind daher nur wenige Deutsche bereit, solche Arbeiten auszuführen, weswegen ein Mangel an Fachkräften herrscht. Werden Bestücker gesucht, finden viele Unternehmen daher keine passenden Bewerber mehr. Stellen Sie über unsere Agentur eine Suchanfrage, können wir Ihnen jedoch dennoch schnell weiterhelfen. Wir vermitteln Arbeiter und weiten unsere Suche von Deutschland auf die osteuropäischen Länder aus, wo nach wie vor etliche Bestücker zu finden sind.
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Das Aufgabenfeld eines Bestückers
Vor allem in den Sparten Elektromaschinenbau, Automatisierungstechnik und Informations- und Telekommunikationstechnik werden Bestücker gesucht. Sie arbeiten meist in der Montage und stehen dort am Fließband. Hier legen sie die Lötrahmen in die dafür vorgesehenen Vorrichtungen und spannen Leiterplatten ein. Auf diese bringen sie dann die entsprechenden Bauelemente auf. Meist handelt es sich dabei um Spulen oder Dioden, die die Bestücker aus den jeweiligen Lagerfächern entnehmen. In der Sparte der Elektrogerätemontage kombinieren Bestücker dagegen Baugruppen und Bauelemente. Konkret werden dabei Schalter, Elektroherde oder Waschmaschinen zusammengesetzt.
Sofern für Ihr Unternehmen Bestücker gesucht werden, sollten Sie unsere Agentur rechtzeitig kontaktieren. Wie benötigen für die Vermittlung teils nämlich zwei bis zu acht Wochen.
Bestücker aus Osteuropa gesucht
Selbst wenn hierzulande Bewerbe schwer zu finden sind, wenn von Unternehmen Bestücker gesucht werden, wird man in Ländern wie Ungarn, Polen oder Bulgarien noch fündig. Dies liegt vor allem daran, dass das Niveau der Bildung in Osteuropa deutlich niedriger liegt. Demzufolge ergreifen immer noch etliche handwerkliche Berufe wie Bestücker. Sofern für Unternehmen auch in diesen Ländern Bestücker gesucht werden, erwachsen sogar noch weitere Vorteile.
So können Arbeiter aus Osteuropa meist gewinnbringend eingesetzt werden. Sie wuchsen schließlich in einem anderen Land auf und denken auch etwas unterschiedlich. Daher bieten sie alternative Lösungsvorschläge, die oft effizienter funktionieren. Osteuropäer sind darüber hinaus besonders fleißig und stolz darauf, Teil eines deutschen Unternehmens zu sein, was sich ebenfalls positiv auf den Erfolg der Firma auswirkt. Werden auch in Osteuropa Bestücker gesucht, hat das außerdem keine Nachteile. Zu Problemen bei der Verständigung kann es nämlich nicht kommen. Immerhin sprechen alle von uns vermittelten Arbeiter ausreichend Deutsch oder Englisch, damit Aufgaben kommuniziert werden können.
Osteuropäer gegen Fachkräftemangel im Niedriglohnsektor
Die Anzahl der Unternehmen, die sich in Richtung Osteuropa orientieren, sofern Bestücker gesucht werden, steigt jährlich. Immerhin kann so der hiesige Mangel an Fachkräften im Niedriglohnsektor ausgeglichen werden. Übrigens sind Arbeiter aus Ländern wie Ungarn oder Polen meist deutlich günstiger als deutsche Angestellte. Der Durchschnittslohn liegt in Osteuropa nämlich niedriger, weswegen selbst der Mindestlohn für solche Mitarbeiter viel Geld ist.
Wie viel kostet die Vermittlung bei Bestücker?
Sollen für Sie Bestücker gesucht werden, kontaktieren Sie uns einfach. Dabei geben Sie an, welche Fähigkeiten die jeweilige Person mitbringen soll und bis wann Sie sie einstellen möchten. Wir schlagen dann passende Bewerber vor und sobald Sie einen davon engagiert haben, berechnen wir auch unsere Vermittlungsprovision.
Dabei wird im Vorfeld ein wird ein Dienstleistungsvertrag unterzeichnet und ein entsprechendes Anforderungsprofil erstellt. Hierin steht dann auch genau, wie hoch unsere Vermittlungsprovision ausfällt. Konkret werden dabei normalerweise zwischen 150 bis 170 Euro monatlich fällig, begrenzt auf 12 Monate. Dieser Betrag ist für die Aufwendungen der Agenturen in Osteuropa notwendig, denn diese dürfen kein Geld von den Arbeitskräften verlangen, und es gibt auch keinen Vermittlungsgutschein wie in Deutschland.
Lassen Sie sich beraten, für Unternehmen die eine grössere Anzahl an Mitarbeitern suchen, und dauerhaft mit uns zusammen arbeiten wollen können wir einen Rabatt aushandeln.
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