Produktionshelfer Automobilindustrie

Trotz Dieselskandal blüht die deutsche Automobilindustrie nach wie vor. So werden jährlich immer mehr Kraftfahrzeuge angemeldet. Gleichzeitig sind die Gefährte von Audi, VW und Co. immer noch beliebte Exportschlager. Dementsprechend viel Personal müssen solche Konzerne einstellen. Und gerade der Job als Produktionshelfer Automobilindustrie wird besonders häufig nachgefragt. Hierbei ist die Bezahlung allerdings nur niedrig, weswegen geeignete Kandidaten meist ausbleiben. Steht Ihr Unternehmen vor demselben Problem, kontaktieren Sie am besten unsere Agentur. Wir beraten Sie in Personalfragen und vermitteln Ihnen möglichst schnell einen Produktionshelfer Automobilindustrie. Dabei rekrutieren wir sowohl in Deutschland als auch in den osteuropäischen Ländern.

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Was macht ein Produktionshelfer Automobilindustrie?

Ein Produktionshelfer Automobilindustrie arbeitet in der Fertigung und fungiert als Zuarbeiter. Er sorgt u.a. dafür, dass genügend Rohstoffe vorhanden sind und führt einfachere Arbeitsschritte aus. Teils findet man den Produktionshelfer Automobilindustrie auch in der Qualitätssicherung. Dort prüft er etwa, ob auch alle Teile richtig zusammengesetzt wurden. Ist dem nicht so, bessert er aus, indem er beispielsweise bohrt, feilt oder entgratet. Solche Arbeiter müssen einiges an körperlicher Kraft mitbringen, da sie teils schwere Teile bewegen. Neben Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit wird darüber hinaus noch die Bereitschaft zur Schichtarbeit vorausgesetzt. Basale EDV-Kenntnisse sind oft ebenso wichtig. Schließlich muss der Produktionshelfer Automobilindustrie die verwendeten Materialien aus dem System nehmen.

Sollen wir für Sie tätig werden, geben Sie uns bitte möglichst zeitnah Bescheid. Für unsere Suche benötigen wir nämlich maximal 8 und wenigstens 2 Wochen.

 

Produktionshelfer Automobilindustrie aus Osteuropa

Produktionshelfer Automobilindustrie Während in Deutschland die Bewerber auf die Stellen als Produktionshelfer Automobilindustrie ausbleiben, findet man in Osteuropa noch einfach passende Kandidaten. Immerhin ist in diesen Ländern das Leben deutlich günstiger. Auch liegt das Lohnniveau weit unter dem deutschen. Wer aus Osteuropa hierher zieht, steigt somit sogar dann auf, wenn er nur den Mindestlohn verdient.

Deswegen ist ein  Produktionshelfer Automobilindustrie selbst mit wenig Lohn zufrieden. Daher arbeitet er auch besonders fleißig und ist überhaupt sehr engagiert. Personen aus Ländern wie Polen, Ungarn oder Ukraine bringen außerdem noch weitere Vorzüge mit. Sie gelten als ausgesprochen warm und können offen auf Menschen zugehen. Dies erleichtert die Integration maßgeblich. Außerdem tragen sie zu einem guten Betriebsklima bei, indem sie einen anderen gedanklichen Horizont mitbringen. Dadurch sind sie interessante Gesprächspartner und haben eine alternative Herangehensweise an Probleme. Sprachbarrieren können übrigens nicht aufkommen. Alle von uns vermittelten  Produktionshelfer Automobilindustrie sprechen nämlich genug Englisch oder Deutsch, um sich verständigen zu können.

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Mangel im Niedriglohnbereich mit Osteuropäern ausgleichen

Werden Arbeiter, die im Niedriglohnbereich angesiedelt sind, aus Osteuropa rekrutiert, entsteht eine Win-win-Situation. Immerhin erhalten die Arbeiter möglichst viel Lohn, während die Arbeitgeber möglichst wenig bezahlen müssen. Deswegen gleichen immer mehr Unternehmen den hiesigen Mangel an Angestellten durch Osteuropäer aus. Zögern Sie also nicht, denselben Schritt zu gehen. Engagieren Sie uns und wir finden für Sie einen Produktionshelfer Automobilindustrie.

 

Die Kosten bei Produktionshelfer Automobilindustrie

Sobald Sie uns Ihre Anfrage geschickt haben, senden wir Ihnen schnellstmöglich Vorschläge. Dabei wird im Vorfeld ein wird ein Dienstleistungsvertrag unterzeichnet und ein entsprechendes Anforderungsprofil erstellt. Hierin steht dann auch genau, wie hoch unsere Vermittlungsprovision ausfällt. Konkret werden dabei normalerweise zwischen 140 bis 160 Euro monatlich fällig, begrenzt auf 12 Monate. Dieser Betrag ist für die Aufwendungen der Agenturen in Osteuropa notwendig, denn diese dürfen kein Geld von den Arbeitskräften verlangen, und es gibt auch keinen Vermittlungsgutschein wie in Deutschland.

Lassen Sie sich beraten, für Unternehmen die eine grössere Anzahl an Mitarbeitern suchen, und dauerhaft mit uns zusammen arbeiten wollen können wir einen Rabatt aushandeln.

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