Helfer für die Produktion werden in vielen verschiedenen Bereichen eingesetzt. Die Tätigkeiten, die sie ausführen, reichen von einfachen bis hin zu komplexen Aufgaben. In jedem Fall müssen die Arbeiter einiges an Knowhow und Geschick mitbringen. Trotzdem sind die Löhne, die in dieser Berufssparte gezahlt werden, nur niedrig.
Geeignete Bewerber zu finden, fällt vielen Unternehmen daher schwer, weil eben kaum jemand den Beruf Helfer für die Produktion ausüben möchte. Sieht man sich dagegen in Osteuropa um, gibt es noch viele potentielle Mitarbeiter. Deswegen weitet unsere Agentur die Suche auch auf Länder wie Polen, Ungarn oder Rumänien aus. Kontaktieren Sie daher einfach uns, sofern sie Helfer für die Produktion benötigen.
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Was macht ein Helfer für die Produktion?
Die Arbeiter werden in nahezu allen Unternehmen eingesetzt, die etwas produzieren. Entsprechend vielseitig können auch die Aufgaben ausfallen, die sie übernehmen. So überwachen sie beispielsweise Maschinen oder helfen beim Transport im Lager. Sie kümmern sich darüber hinaus um die Reinigung oder die Einrichtung der Fertigungsmaschinen. In manchen Firmen verpacken sie außerdem Ware oder fungieren als Zuarbeiter. Ist der jeweilige Helfer für die Produktion besonders gut ausgebildet, überwacht er sogar andere Mitarbeiter oder Herstellungsprozesse. Die Branchen, in denen diese Arbeiter eingesetzt werden, sind u.a. Lebensmittel-, Holz, Textil- oder Pharmaindustrie.
Sollen wir für Sie passende Kandidaten finden? Dann planen Sie bitte 2 bis 8 Wochen ein. So lange dauert bei uns die Vermittlung.
Helfer für die Produktion in Osteuropa finden
Für die Arbeit als Produktionshelfer ist keine Ausbildung nötig. In Deutschland gibt es jedoch jährlich immer weniger Menschen, die keine Ausbildung oder keinen Studienabschluss vorweisen können. Somit sind die meisten zu qualifiziert, um als Helfer für die Produktion zu arbeiten. Orientiert man sich jedoch in Richtung Osteuropa, sieht die Lage schon anders aus. Dort gibt es noch zahlreiche Personen, die einfachere Jobs ausüben. Dadurch findet man in Ungarn, Polen und Co. weiterhin passende Kandidaten, selbst wenn es in Deutschland nur noch wenige gibt. Sprachbarrieren können dabei zudem nicht aufkommen. Denn jeder der Arbeiter, den wir vermitteln, spricht zumindest etwas Deutsch bzw. Englisch. Einige Helfer für die Produktion verfügen sogar über ausgezeichnete Deutschkenntnisse.
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Nur noch wenige Bewerber im Niedriglohnbereich
Vor allem der Niedriglohnbereich ist von einem Mangel an Arbeitskräften betroffen. Daher gehen viele Unternehmen den Schritt, sich auch in Osteuropa umzusehen. Sie genießen neben den besonders günstigen Lohnkosten noch weitere Vorteile. Schließlich haben die Osteuropäer ein warmes und offenes Wesen, wodurch sie sich möglichst schnell in die Firma integrieren können. Darüber hinaus gelten sie als besonders fleißig und effizient.
Was kostet die Vermittlung?
Möchten Sie, dass wir einen Helfer für die Produktion vermitteln, berechnen wir eine Gebühr.
Dabei wird im Vorfeld ein wird ein Dienstleistungsvertrag unterzeichnet und ein entsprechendes Anforderungsprofil erstellt. Hierin steht dann auch genau, wie hoch unsere Vermittlungsprovision ausfällt. Konkret werden dabei normalerweise zwischen 150 bis 170 Euro monatlich fällig, begrenzt auf 12 Monate. Dieser Betrag ist für die Aufwendungen der Agenturen in Osteuropa notwendig, denn diese dürfen kein Geld von den Arbeitskräften verlangen, und es gibt auch keinen Vermittlungsgutschein wie in Deutschland.
Lassen Sie sich beraten, für Unternehmen die eine grössere Anzahl an Mitarbeitern suchen, und dauerhaft mit uns zusammen arbeiten wollen können wir einen Rabatt aushandeln.
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