Produktionshelfer Kunststoffproduktion

Produktionshelfer Kunststoffproduktion helfen meist Facharbeitern dabei, ihre Tätigkeiten auszuführen. Hierbei fungieren sie als Zuarbeiter und bereiten diverse Rohstoffe für die weitere Verarbeitung vor. Zwar braucht man keine Ausbildung, um, Produktionshelfer Kunststoffproduktion zu werden, doch setzen die meisten Unternehmen zumindest Erfahrung und das Besuchen interner Seminare voraus.

Der Beruf mag nicht sonderlich anspruchsvoll sein. Allerdings ist er meist körperlich anstrengend und oft dennoch unterbezahlt. Wird ein Produktionshelfer Kunststoffproduktion gesucht, bleiben daher oft die Bewerber aus. Sollte es auch Ihnen so ergehen, engagieren Sie am besten unsere Agentur. Wir suchen im deutschsprachigen sowie osteuropäischen Raum nach fähigen Mitarbeitern und finden so in besonders kurzer Zeit einen Produktionshelfer Kunststoffproduktion.

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Produktionshelfer Kunststoffproduktion – das Aufgabenfeld

Die Arbeiter kümmern sich größtenteils um einfachere Aufgaben. Hierunter fallen etwa das Montieren oder Kleben von Plastikteilen. Auch schneiden die Helfer Teile zurecht oder stanzen sie nach Vorgabe aus. Außerdem präparieren sie Rohstoffe, dass sie später von den Facharbeitern weiterverarbeitet werden können. Und sofern das nötige Knowhow vorhanden ist, bedienen sie sogar komplexere Maschinen oder überwachen größere Prozesse. Der Produktionshelfer Kunststoffproduktion ist oft ebenfalls in der Qualitätssicherung zuständig, wo er die fertigen Erzeugnisse auf ihre Funktionalität überprüft. Nach getaner Arbeit reinigen die Helfer zudem die Maschinen und die Fertigungshallen.

Unsere Agentur benötigt übrigens mindestens 2 bis zu 8 Wochen, um geeignete Angestellte zu vermitteln. Anfragen für den nächsten Tag oder die nächste Woche können wir dagegen nicht nachkommen.

 

Produktionshelfer Kunststoffproduktion in Osteuropa rekrutieren

Produktionshelfer Kunststoffproduktion gesuchtGerade in den osteuropäischen Ländern gibt es noch zahlreiche in Frage kommenden Arbeitskräfte, selbst wenn den Beruf hierzulande nur wenige ergreifen. Dies liegt vor allem auch daran, dass einfachere Tätigkeiten in Ländern wie Ungarn, Polen oder Bulgarien weiterhin angesehen sind. In Deutschland verlieren sie dagegen ständig an Prestige, weil inzwischen sehr viele eine abgeschlossene Ausbildung oder sogar einen Studienabschluss vorweisen können. Sollten Sie dennoch zögern, Osteuropäer anzustellen, da sie eine Sprachbarriere befürchten, können wir Sie beruhigen. Schließlich haben alle von uns vermittelten Produktionshelfer Kunststoffproduktion Grundkenntnisse im Deutschen oder Englischen. Teils sprechen sie sogar ein exzellentes Deutsch.

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Arbeitskräfte aus Osteuropa bieten zahlreiche Vorzüge

In Deutschland sinkt die Anzahl der Bewerber auf Berufe im Niedriglohnsektor immer weiter. Viele kompensieren diesen Mangel mit osteuropäischen Arbeitern, was meistens auch sehr gut funktioniert. Immerhin sind die Personen fast immer sehr erfahren und arbeiten zudem vorbildlich. Besonders in Sachen Disziplin und Zuverlässigkeit haben sie deutschen Bewerbern oft einiges voraus. Dies liegt vor allem daran, dass für sie eigentlich schlecht bezahlte Arbeit, bei der lediglich der Mindestlohn angesetzt wird, Wohlstand bedeutet. Letztlich würden die Produktionshelfer Kunststoffproduktion in ihrem Heimatland deutlich weniger verdienen.

 

Wie hoch fällt die Vermittlungsprovision aus?

Haben Sie sich dazu entschlossen, uns zu beauftragen, um die Vermittlung zu organisieren, schicken Sie uns einfach eine Nachricht. Hierin schildern Sie möglichst präzise, welche Qualifikationen für die Stelle vorausgesetzt werden. Danach suchen wir passende Kandidaten und senden Ihnen online die Bewerberprofile die passen. So können Sie sich einen ersten Eindruck darüber machen, inwiefern der Bewerber zu Ihrem Unternehmen passt.

Dabei wird im Vorfeld ein wird ein Dienstleistungsvertrag unterzeichnet und ein entsprechendes Anforderungsprofil erstellt. Hierin steht dann auch genau, wie hoch unsere Vermittlungsprovision ausfällt. Konkret werden dabei normalerweise zwischen 150 bis 170 Euro monatlich fällig, begrenzt auf 12 Monate. Dieser Betrag ist für die Aufwendungen der Agenturen in Osteuropa notwendig, denn diese dürfen kein Geld von den Arbeitskräften verlangen, und es gibt auch keinen Vermittlungsgutschein wie in Deutschland.

Lassen Sie sich beraten, für Unternehmen die eine grössere Anzahl an Mitarbeitern suchen, und dauerhaft mit uns zusammen arbeiten wollen können wir einen Rabatt aushandeln.

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